News! Was tut die SP Worb?

Gefiltert nach SP Worb Filter zurücksetzen

Worber Post, Ausgabe 1/2022 - Guido Federer

Zeitungsartikel

In der Schweiz werden – jeden Tag !! - 8 ha oder eine Fläche von rund 12 Fussballfeldern verbaut. Da der Boden aber nicht vermehrt werden kann, wird schnell klar, dass wir nicht ewig so weitermachen können. Wir haben in der Gemeinde Worb mit der neuen Ortsplanung den sehr weitsichtigen Entscheid getroffen, dass kein neues Land eingezont werden und das angestrebte Bevölkerungswachstum über innere Verdichtung erfolgen soll.

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SP und PSA gehen gemeinsam in die Wahlen

Medienmitteilung

Worber Post, Ausgabe 12/2021 - Vorstand SP Worb

Zeitungsartikel

Wieder ist ein Jahr vorbei in dem jede und jeder von uns Kompromisse schliessen und Prioritäten setzen musste. Viele haben sich in schwierigen Zeiten solidarisch gezeigt, andere sind noch egoistischer geworden.

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Eine Dreivierteldemokratie ist inakzeptabel!

Medienmitteilung

Verpasste Chance: Der Ständerat lehnt die Motion von Paul Rechsteiner ab, die das Schweizer Bürgerrecht für alle Menschen möchte, die hier geboren wurden. Wir unterstützen das Anliegen aus der Zivilgesellschaft, mit einer Volksinitiative Druck zu machen!

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Nein zum Stempelsteuer-Bschiss!

Wahlen und Abstimmungen

Nur noch Lohn, Rente und Konsum besteuern? Nein zum Stempelsteuer-Bschiss!

Grosskonzerne und die Finanzindustrie werden seit Jahrzehnten immer stärker privilegiert. Wenn es nach dem Plan von Economiesuisse und der Konzernlobby geht, werden bald nur noch Lohn, Rente und Konsum besteuert. Der Stempelsteuer-Bschiss ist Teil dieses Plans. Was uns als Massnahme für krisenbetroffene KMU verkauft wird, wäre im Jahr 2020 hauptsächlich 55 grossen Unternehmen zugutegekommen. Die Steuerausfälle von 250 Millionen Franken im Jahr müssen wieder einmal alle anderen bezahlen - mit noch höheren Steuern, Gebühren und Abgaben. Diese Entwicklung müssen wir stoppen. Deshalb sagen wir Nein zum Stempelsteuer-Bschiss.

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Public Eye Reportage - Abholzung, Einschüchterung und Landraub

Zeitungsartikel

Die Schweiz ist die weltweit grösste Drehscheibe im Handel von Agrarrohstoffen. Über 50 Prozent des Getreides, 40 Prozent des Zuckers sowie jede dritte Kaffee- und Kakaobohne werden von Schweizer Tradern gehandelt.
Nun zeigt eine Pionier-Recherche von Public Eye auf, dass die Agrarhandelskonzerne im grossen Stil zu Plantagenbesitzern geworden sind. Auf über 550 Plantagen bauen die Händler in Südamerika, Afrika und Asien unter anderem Zuckerrohr, Palmöl und Orangen an. Die von Schweizer Händlern kontrollierten Plantagen umfassen insgesamt eine Fläche von über 2,7 Millionen Hektar. Das entspricht mehr als dem Sechsfachen des gesamten Schweizer Ackerlandes oder 50 Mal der Fläche des Bodensees. Dabei kommt es zu Vertreibungen, Arbeitsrechtsverletzungen, Abholzung und Landraub.

Auf der neuen Website schweizer-plantagen.ch findet Ihr eine Weltkarte mit einer Übersicht über die Plantagen sowie zehn exemplarische Fälle von Menschenrechts- und Umweltverletzungen.

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Wir sind für ein sozialverträgliches Energiegesetz

Medienmitteilung

Public Eye Reportage - "Congo Hold-Up"-Recherchen

Zeitungsartikel

Es ist das grösste Datenleck des afrikanischen Kontinents: Die «Congo Hold-Up»-Recherchen enthüllen, wie eine vom Clan des Ex-Präsidenten Joseph Kabila kontrollierte Bank dazu benutzt wurde, Hunderte Millionen öffentlicher Gelder zu veruntreuen und die Demokratische Republik (DR) Kongo zu plündern. Schweizer Banken und Firmen – darunter die UBS – spielen dabei eine unrühmliche Rolle.

«Congo Hold-Up» ist das Ergebnis von sechs Monaten Recherche und einer beispiellosen Zusammenarbeit von 19 internationalen Medien und fünf NGOs, darunter Public Eye. Fünf Folgen wurden von Public Eye veröffentlicht: 

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Warum? - Fragen an Cédric Wermuth

Zeitungsartikel

Der Co-Präsident der SP Schweiz und Nationalrat Cédric Wermuth beantwortet die Fragen von Matthias Marthaler.
Schnitt: Lea Hodler

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Worber Post, Ausgabe 11/2021 - Thomas Goetschi

Zeitungsartikel

Ich durfte letzthin anlässlich meines Dienstjubiläums an einer Mani-Matter-Führung quer durch die Stadt Bern teilnehmen. Und so lauschte ich seit längerem mal wieder der Ballade vom Nationalrat Hugo Sanders. Darum machet's anders als der Sanders – Nämlech machet's! Anders, wird's nid anders!

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